Vor 200 Jahren, am 20. Juli 1822, wurde Gregor Mendel geboren, der „Vater der Genetik“. Lange vor der Entdeckung von Genen und Chromosomen kam der Mönch und Naturforscher durch gewissenhafte Erbsenzählerei auf seine drei Vererbungsregeln. Aber wie kam er darauf? Was bedeuten diese Regeln heute noch? Und was wusste Mendel von Darwins Evolutionstheorie?
Mendels Regeln der Vererbung haben wir alle in der Schule gelernt, sie bilden den klassischen Einstieg in die Vererbungslehre und Genetik. Doch wie kam Gregor Mendel dazu, im Klostergarten Erbsen zu zählen und was war die Motivation hinter diesen für die damalige Zeit erstaunlich fortschrittlichen Experimenten? Und wie richtig waren seine Schlussfolgerungen?
Inhalt:
- Ungewöhnliche Karriere
Wie Mendel zur Wissenschaft kam - Warum Pflanzenzüchtung?
Woher Mendel die Motivation für seine Experimente nahm - Erbsenzählen im Klostergarten
Was Mendels Züchtungsexperimente so besonders machte - Die drei Regeln
Mendels Erkenntnisse und ihre Bedeutung - Mendel und Darwin
Wie stand der Mönch zur Evolution?