Giftpilze

Biowissen

Spitzkegelige Kahlköpfe
„Magic Mushrooms“ wie der Spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) werden wegen ihrer halluzinogenen Wirkung als Drogen verzehrt. © Arp /CC-by 3.0
Der Fleischrote Speise-Täubling (Russula vesca) ist essbar, der Kirschrote Spei-Täubling (Russula emetica, unten) hingegen leicht giftig. Beide kommen in Deutschland häufig vor. © Irene Andersson (irenea), Mushroom Observer /<a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en">CC-by 3.0</a> / © James Lindsey/<a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.en">CC-by 2.5</a>
Der Fleischrote Speise-Täubling (Russula vesca) ist essbar, der Kirschrote Spei-Täubling (Russula emetica, unten) hingegen leicht giftig. Beide kommen in Deutschland häufig vor. © Irene Andersson (irenea), Mushroom Observer /CC-by 3.0 / © James Lindsey/CC-by 2.5
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Pilze und ihre Gifte

Die tödliche Gefahr der Mykotoxine

Pilze zählen zu den vielfältigsten und wundersamsten Lebewesen auf der Erde. Mit ihren Sporen, fädigen Myzelen und Fruchtkörpern bevölkern sie beinahe jeden Lebensraum und treten in den unterschiedlichsten Farben und Formen auf. Einige Pilze sind nahrhaft und lecker, andere können aber auch giftig und mitunter tödlich sein, wie regelmäßige Meldungen von verstorbenen Hobby-Pilzsammlern zeigen.

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