Hybride

Biowissen

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Cappuccino-Bären vereinen Eigenschaften ihrer ungleichen Eltern und könnten damit womöglich besser gegen den Klimawandel gewappnet sein als reine Eisbären. © Philippe Clement/ Getty Images
Auch der Kanadische und der Östliche Tigerschwalbenschwanz treffen mittlerweile in einer klimabedingten Hybridzone aufeinander (Collage nicht maßstabsgetreu). © Mdf /<a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en">CC-by-sa 3.0</a>; Andrew Bossi /<a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.en">CC-by-sa 2.5</a>
Auch der Kanadische und der Östliche Tigerschwalbenschwanz treffen mittlerweile in einer klimabedingten Hybridzone aufeinander (Collage nicht maßstabsgetreu). © Mdf /CC-by-sa 3.0; Andrew Bossi /CC-by-sa 2.5
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Die Ära der Cappuccino-Bären

Wie der Klimawandel hybride Tiere begünstigt

Was kommt dabei heraus, wenn man einen Eisbären mit einem Braunbären „mischt“? Ein Cappuccino-Bär. Klingt wie ein Scherz, ist aber keiner. Der fortschreitende Klimawandel führt dazu, dass es immer mehr solcher Hybride gibt – Mischlinge aus zwei verschiedenen Arten. Könnte Cappuccino-Bär, Narluga-Wal und Coywolf vielleicht sogar die Zukunft gehören?

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