Kollidierende Neutronensterne

Kosmos

Neutronensternkollision
Im Oktober 2017 detektierten die Observatorien LIGO und Virgo erstmals die Gravitationswellen einer Neutronensternkollision.© NSF/LIGO/ Sonoma State University, A. Simonnet
Millisekunden vor der Verschmelzung zweier Neutronensterne zu einem Schwarzen Loch geraten die
Magnetfelder (weiße Linien) der Neutronensterne durcheinander. Sekundenbruchteile später lösen sie sich vom Schwarzen Loch und verursachen einen Gammastrahlenblitz (Blitzar). © L. Rezzolla, M. Koppitz, GU/AEI/Zuse
Millisekunden vor der Verschmelzung zweier Neutronensterne zu einem Schwarzen Loch geraten die Magnetfelder (weiße Linien) der Neutronensterne durcheinander. Sekundenbruchteile später lösen sie sich vom Schwarzen Loch und verursachen einen Gammastrahlenblitz (Blitzar). © L. Rezzolla, M. Koppitz, GU/AEI/Zuse
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Wenn die Raumzeit Wellen schlägt

Was Gravitationswellen über kosmische Phänomene verraten

Wenn Neutronensterne miteinander kollidieren, erschüttern sie die Raumzeit – es entstehen Gravitationswellen. Diese Schwingungen liefern wertvolle Informationen über die Beschaffenheit von Neutronensternen, könnten aber auch bei der Aufklärung exotischer Materiezustände oder der rätselhaften Fast Radiobursts helfen.

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