Beim Protostern TW Hydrae ist die Lücke zwischen Stern und zirkumstellarer Scheibe gut zu erkennen. © NASA/ESA, J. Debes (STScI), H. Jang-Condell (University of Wyoming), A. Weinberger (Carnegie Institution of Washington), A. Roberge (Goddard Space Flight Center), G. Schneider (University of Arizona/Steward Observatory), and A. Feild (STScI/AURA)
Wie man ein Sternenbaby füttert
Neue Einblicke in das Heranwachsen von Protosternen
Um zum Stern zu werden, benötigen Protosterne viel "Futter" – sie müssen Gas aus der sie umgebenden zirkumstellaren Scheibe ansaugen. Doch das ist nicht so einfach, weil ihr Sternenwind diesen Material-Nachschub wegdrückt. Wie es die stellaren Embryos schaffen, trotzdem weiter heranzuwachsen, haben Astronomen erst vor kurzem geklärt.
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