Obwohl Rangoon der totalen Zerstörung durch den Wirbelsturm Nargis am 2. und 3. Mai entkommen ist, sind auch in der burmesischen Hauptstadt die südlichen Vororte völlig überschwemmt. Die einstige Wohngegend verwandelte sich in ein schlammiges Gewässernetz und ließ auch die angrenzenden Felder in den Fluten versinken.
Der Verlgiech zwieer Aufnahmen, eine vom 7. Mai 2008 und eine vom 27. November 2007 zeigt deutlich die Veränderungen durch Nargis. Nach Angaben der UN kostete der Zyklon mindestens 22.000 Menschen das Leben, 41.000 gelten noch als vermisst. Die größten Verwüstungen richtete Nargis im Irrawaddy Delta an, wo 90 bis 95 Prozent alle Gebäude zerstört wurden.