Weihnachts-Quiz
Quiz-Zusammenfassung
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Informationen
Warum feiern wir Weihnachten ausgerechnet am 25. Dezember? Und wieso versammeln wir uns dazu um einen Weihnachtsbaum? Warum liegt Weihnachten so selten Schnee? Was hat es mit dem Stern von Bethlehem auf sich? Gab es ihn wirklich? Und wenn ja, was für ein astronomisches Phänomen verbirgt sich dahinter?
Testen Sie nun ihr Wissen rund um Weihnachten und seine Bräuche!
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Frage 1 von 10
1. Frage
Dass Weihnachten am 25. Dezember gefeiert wird, ist kein Zufall. Dieser Tag ist durch ein astronomisches Ereignis gekennzeichnet. Welches?
KorrektDer 25. Dezember ist der Tag der Wintersonnwende, von diesem Zeitpunkt an beginnen die Tage wieder länger zu werden. Fast alle Völker und Religionen haben diesen „Sieg der Sonne über die Finsternis“ mit besonderen Festen und Kulten gefeiert.
InkorrektDer 25. Dezember ist der Tag der Wintersonnwende, von diesem Zeitpunkt an beginnen die Tage wieder länger zu werden. Fast alle Völker und Religionen haben diesen „Sieg der Sonne über die Finsternis“ mit besonderen Festen und Kulten gefeiert.
Tipp
Von diesem Tag an wird es wieder heller…
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Frage 2 von 10
2. Frage
Welches himmlische Phänomen soll der Bibel nach die drei Weisen aus dem Morgenland nach Bethlehem geführt haben?
Korrekt„Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war…“. Für die Bibel ist die Sache einfach: die drei Weisen aus dem Morgenland entdecken einen neuen Stern, folgen ihm und kommen kurz nach Jesu Geburt in Israel an. Aber was ist dran an der Geschichte? Wird hier wirklich ein astronomisches Phänomen beschrieben oder handelt es sich nur um eine frei erfundene Ausschmückung der Weihnachtserzählung? Das ist bis heute unklar.
Inkorrekt„Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war…“. Für die Bibel ist die Sache einfach: die drei Weisen aus dem Morgenland entdecken einen neuen Stern, folgen ihm und kommen kurz nach Jesu Geburt in Israel an. Aber was ist dran an der Geschichte? Wird hier wirklich ein astronomisches Phänomen beschrieben oder handelt es sich nur um eine frei erfundene Ausschmückung der Weihnachtserzählung? Das ist bis heute unklar.
Tipp
Es handelt sich um ein astronomisches Phänomen…
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Frage 3 von 10
3. Frage
Der Weihnachtsbaum ist heute aus dem Weihnachtsgeschehen kaum mehr wegzudenken. Aus welcher deutschen Stadt stammt das älteste Zeugnis von diesem Brauch?
KorrektAus Bremen im Jahr 1570 stammen die ersten Belege für den Weihnachtsbaumbrauch in Deutschland. In den Zunfthäusern des städtischen Handwerks stellte man kleine Tannenbäumchen behängt mit Datteln, Nüssen, Äpfeln auf, die dann zur Weihnachtszeit von den Kindern „geplündert“ werden durften.
InkorrektAus Bremen im Jahr 1570 stammen die ersten Belege für den Weihnachtsbaumbrauch in Deutschland. In den Zunfthäusern des städtischen Handwerks stellte man kleine Tannenbäumchen behängt mit Datteln, Nüssen, Äpfeln auf, die dann zur Weihnachtszeit von den Kindern „geplündert“ werden durften.
Tipp
Die Stadt ist heute vorwiegend protestantisch…
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Frage 4 von 10
4. Frage
Aus welcher Stadt stammt der Weihnachtsbaum auf dem Trafalgar Square in London?
KorrektSeit 1947 schickt die norwegische Hauptstadt Oslo jedes Jahr einen Weihnachtsbaum nach London, der dort auf dem Trafalgar Square aufgestellt wird.
InkorrektSeit 1947 schickt die norwegische Hauptstadt Oslo jedes Jahr einen Weihnachtsbaum nach London, der dort auf dem Trafalgar Square aufgestellt wird.
Tipp
Die Tannenbaumgabe wird seit 1947 nach London geschickt…
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Frage 5 von 10
5. Frage
Wie heißen die Zwerge, die in Skandinavien zu Weihnachten Streiche spielen und daher durch Gaben „besänftigt“ werden müssen?
KorrektDer Sage nach schaute der „Julenisse“ auf den Höfen und im Haus nach dem Rechten und hielt das Unglück vom Anwesen und seinen Bewohnern fern. Er konnte aber auch böse Streiche spielen, wenn man ihm keinen Tribut zollte. Dieser bestand aus Reisbrei oder Bier und weichen Fladen am Heiligen Abend. Auf vielen Höfen wurde ihm in der Heiligen Nacht sogar ein Bett gerichtet und am Tisch wurde ihm der Ehrenplatz freigehalten.
InkorrektDer Sage nach schaute der „Julenisse“ auf den Höfen und im Haus nach dem Rechten und hielt das Unglück vom Anwesen und seinen Bewohnern fern. Er konnte aber auch böse Streiche spielen, wenn man ihm keinen Tribut zollte. Dieser bestand aus Reisbrei oder Bier und weichen Fladen am Heiligen Abend. Auf vielen Höfen wurde ihm in der Heiligen Nacht sogar ein Bett gerichtet und am Tisch wurde ihm der Ehrenplatz freigehalten.
Tipp
Im skandinavischen Sprachraum heißt „Jul“ Weihnachten…
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Frage 6 von 10
6. Frage
Wo liegt die „Weihnachtsinsel“ Christmas Island?
KorrektChristmas Island liegt im Indischen Ozean auf 10° 30′ Süd und 105° 40′ Ost. Ihren Namen erhielt sie von William Mynors, einem Kapitän der „East India Ship Company“. Er erreichte am 25. Dezember 1643 die winzige Insel mit seinem Schiff „Royal Mary“. Wegen des hohen Feiertags, an dem er die Insel anlief, taufte er das Eiland Christmas Island.
InkorrektChristmas Island liegt im Indischen Ozean auf 10° 30′ Süd und 105° 40′ Ost. Ihren Namen erhielt sie von William Mynors, einem Kapitän der „East India Ship Company“. Er erreichte am 25. Dezember 1643 die winzige Insel mit seinem Schiff „Royal Mary“. Wegen des hohen Feiertags, an dem er die Insel anlief, taufte er das Eiland Christmas Island.
Tipp
Die Insel gehört zum australischen Staatsgebiet…
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Frage 7 von 10
7. Frage
Schneeflocken sind alle ganz unterschiedlich, doch alle besitzen eine symmetrische Form mit gleich vielen „Ärmchen“. Wie viele sind das?
KorrektDas Muster, das alle Schneeflocken gemeinsam haben, ist die sechzählige Symmetrie. Egal, ob die Flocke nur eine einfache Platte oder ein vielfach verästelter Kristall ist, immer hat sie genau sechs Symmetrieachsen. Wenn Wasser zu Eis gefriert, bilden die Wassermoleküle ein regelmäßiges Kristallgitter. Durch die Form und Winkel ihrer Bindungen untereinander besitzt dieses Gitter bereits eine sechszählige Symmetrie. Sie überträgt sich auf die Flocke, weil an einigen Stellen des Kristallkeims die Oberfläche glatter ist als an anderen. Hier ragen weniger offene Bindungen in die umgebende übersättigte Luft und bieten daher auch weniger Andockstellen für weitere Wassermoleküle.
InkorrektDas Muster, das alle Schneeflocken gemeinsam haben, ist die sechzählige Symmetrie. Egal, ob die Flocke nur eine einfache Platte oder ein vielfach verästelter Kristall ist, immer hat sie genau sechs Symmetrieachsen. Wenn Wasser zu Eis gefriert, bilden die Wassermoleküle ein regelmäßiges Kristallgitter. Durch die Form und Winkel ihrer Bindungen untereinander besitzt dieses Gitter bereits eine sechszählige Symmetrie. Sie überträgt sich auf die Flocke, weil an einigen Stellen des Kristallkeims die Oberfläche glatter ist als an anderen. Hier ragen weniger offene Bindungen in die umgebende übersättigte Luft und bieten daher auch weniger Andockstellen für weitere Wassermoleküle.
Tipp
Diese Symmetrie ist durch die Kristallstruktur des gefrorenen Wassers vorgegeben….
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Frage 8 von 10
8. Frage
Wo wurde der 25. Dezember zuerst offiziell als Geburtstag Jesu gefeiert?
KorrektUm 330 erklärte Kaiser Konstantin das Christentum zur römischen Staatsreligion. Im Zusammenhang mit diesem Prozess etablierte sich auch der 25. Dezember, der auch schon in vielen heidnischen Kulten eine wichtige Rolle spielte, als offzizieller Festtermin. Der römische Schreiber Furius Dionysius Filocalus beruft sich in seinem Chronograph aus dem Jahr 354 auf römischen Quellen aus dem Jahre 336, nach denen damals bereits der 25. Dezember als Geburtstag Jesu gefeiert wurde.
InkorrektUm 330 erklärte Kaiser Konstantin das Christentum zur römischen Staatsreligion. Im Zusammenhang mit diesem Prozess etablierte sich auch der 25. Dezember, der auch schon in vielen heidnischen Kulten eine wichtige Rolle spielte, als offzizieller Festtermin. Der römische Schreiber Furius Dionysius Filocalus beruft sich in seinem Chronograph aus dem Jahr 354 auf römischen Quellen aus dem Jahre 336, nach denen damals bereits der 25. Dezember als Geburtstag Jesu gefeiert wurde.
Tipp
Der früheste belegte Zeitpunkt ist das Jahr 336…
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Frage 9 von 10
9. Frage
Welches Fest wurde im alten Ägypten zur Wintersonnwende gefeiert?
KorrektIm ägyptischen Glauben wurde Mitte Dezember das Fest der Göttin Isis und die Geburt des Horus gefeiert. Der meist als Falke oder mit Falkenkopf Dargestellte galt als Königsgott, Lichtgott und Beschützer der Kinder. Je nach Tradition war er entweder ein Sohn des Sonnengottes Re und damit selbst Träger der Sonnenkrone, oder aber als Sohn der Isis und des Osiris.
InkorrektIm ägyptischen Glauben wurde Mitte Dezember das Fest der Göttin Isis und die Geburt des Horus gefeiert. Der meist als Falke oder mit Falkenkopf Dargestellte galt als Königsgott, Lichtgott und Beschützer der Kinder. Je nach Tradition war er entweder ein Sohn des Sonnengottes Re und damit selbst Träger der Sonnenkrone, oder aber als Sohn der Isis und des Osiris.
Tipp
Der Betreffende galt später als Licht- und Königsgott…
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Frage 10 von 10
10. Frage
Welche Tiere standen der Bibel nach im Stall an der Krippe des Jesuskindes?
KorrektSchon seit dem frühen 4. Jahrhundert zählen Ochs und Esel zum Stammpersonal einer Krippe. Sie verweisen auf eine Bibelstelle im Alten Testament bei Jesaja 1,3: „Der Ochs kennt seinen Besitzer, der Esel seine Krippe“. Sie und die Magier auf dem gleichen Bild bedeuten, dass sowohl die höchsten als auch die niedrigsten Lebewesen das Kind anbeten. Auch symbolisierte der Ochs als reines Tier das jüdische Volk, das an das Gesetz gebunden ist, der Esel als unreines Tier die heidnischen Völker unter der Last des Heidentums.
InkorrektSchon seit dem frühen 4. Jahrhundert zählen Ochs und Esel zum Stammpersonal einer Krippe. Sie verweisen auf eine Bibelstelle im Alten Testament bei Jesaja 1,3: „Der Ochs kennt seinen Besitzer, der Esel seine Krippe“. Sie und die Magier auf dem gleichen Bild bedeuten, dass sowohl die höchsten als auch die niedrigsten Lebewesen das Kind anbeten. Auch symbolisierte der Ochs als reines Tier das jüdische Volk, das an das Gesetz gebunden ist, der Esel als unreines Tier die heidnischen Völker unter der Last des Heidentums.
Tipp
Die Tiere hatten vor allem symbolische Bedeutung…