Umwelt

Gesundheitsgefahr Weichmacher?

Allgegenwärtige Chemikalien mit Langzeitrisiken

In Plastik eingeschweißte Käsestücke
Weichmacher finden sich oft in Plastikverpackungen von Käse und Wurst an Frischetheken. © Greentellect_Studio / Getty Images

Sie kommen in beinahe allen Plastikprodukten des Alltags vor: Sogenannte Weichmacher sind Massenchemikalien, mit denen jeder von uns unweigerlich in Kontakt kommt. Ihre bekanntesten Vertreter, die Phthalate, nehmen wir unfreiwillig sogar über die Nahrung auf. Ähnlich weit verbreitet ist der Einsatz des Kunststoffzusatzes Bisphenol A. Dadurch sind wir Menschen und die Umwelt auch mit ihm belastet.

In den vergangenen Jahren wurde immer mehr über das Gesundheitsrisiko bekannt, das von diesen Chemikalien ausgeht, dennoch sind sie nur teilweise verboten. Was bewirken die Chemikalien in unserem Körper? Wer ist am stärksten gefährdet? Was für Alternativen gibt es für Phthalate und BPA und wie ist ihr Einsatz in der EU reguliert? Antworten auf die wichtigsten Fragen zu industriellen Kunststoffzusätzen.

Inhalt:

  1. Was sind Weichmacher?
    Wofür Phthalate und Co eingesetzt werden
  2. Aus dem Plastik in die Natur
    Wie Weichmacher in die Umwelt gelangen
  3. Gefahr für die Gesundheit
    Was Weichmacher in unserem Körper bewirken
  4. Fragwürdige Massenchemikalie
    Der Zusatzstoff Bisphenol A
  5. Zwischen Gesetzen und Verboten
    Welche Regeln für Weichmacher und Bisphenol A gelten
  6. Alternativen für Umweltchemikalien
    Wodurch Phthalate und Bisphenol A ersetzt werden sollen
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Inhalt des Dossiers

Gesundheitsgefahr Weichmacher?
Allgegenwärtige Chemikalien mit Langzeitrisiken

Was sind Weichmacher?
Wofür Phthalate und Co eingesetzt werden

Aus dem Plastik in die Natur
Wie Weichmacher in die Umwelt gelangen

Gefahr für die Gesundheit
Was Weichmacher in unserem Körper bewirken

Fragwürdige Massenchemikalie
Der Zusatzstoff Bisphenol A

Zwischen Gesetzen und Verboten
Welche Regeln für Weichmacher und Bisphenol A gelten

Alternativen für Umweltchemikalien
Wodurch Phthalate und Bisphenol A ersetzt werden sollen

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