In Pakistan hat der Monsun in den vergangenen zwei Wochen heftige Regenfälle mit Rekordmengen gebracht, wie Medien unter Berufung auf den örtlichen Katastrophenschutz berichten. Viele Flüsse traten über die Ufer und überfluteten Wohngegenden in verschiedenen Provinzen des Landes. Mindestens 43 Menschen kamen durch einstürzende Häuser und Erdrutsche bislang ums Leben.
Die Entwicklung der letzten Wochen weckt Erinnerungen an die Flutkatastrophe des Jahres 2022, bei der während des Monsuns zeitweise ein Drittel Pakistans überschwemmt worden war. Das kostete über 1.700 Menschen das Leben und Millionen Menschen ihr Zuhause.
Extreme Wetterereignisse kommen in Pakistan mit dem Klimawandel insgesamt immer häufiger vor. Der Monsun begann in diesem Winter ungewöhnlich spät, erst im Februar statt wie sonst im November.
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