Ueberschwemmungen

Mindestens 32 Tote nach Überflutungen in Kenia

Earthview

Heftige Regenfälle haben seit März in Ostafrika zu Überschwemmungen geführt. In den vergangenen Tagen trafen die Fluten auch die Region um Kenias Hauptstadt Nairobi. Mindestens 32 Menschen kamen dabei ums Leben, wie Medien und Hilfsorganisationen berichten.

Insgesamt waren Zehntausende von den Wassermassen betroffen, viele mussten ihre Häuser verlassen. Gebäude und Ackerland wurden zerstört, hunderte Nutztiere starben. In Kenia seien bislang 35 Lager für die obdachlos gewordenen Menschen eingerichtet worden.

Auch andere ostafrikanische Länder sind von Überschwemmungen betroffen. In Tansania starben mindestens 155 Menschen. Die dortige Regenzeit dauert noch bis circa Ende Mai. Wegen des Klimaphänomens El Niño fällt diese in diesem Jahr heftiger aus.

zur Earthview-Übersicht

Keine Meldungen mehr verpassen – mit unserem wöchentlichen Newsletter.
Teilen:

In den Schlagzeilen

Dossiers zum Thema

Klimawandel - Bringt der Mensch das irdische Klima aus dem Gleichgewicht?

Naturkatastrophen

Verhaltensregeln

Was tun bei Stürmen, Erdbeben oder Tsunamis? GFZ Potsdam, DWD und BBK verraten Ihnen, wie man sich richtig verhält.