Alter Orient

Auf den Spuren des Limes

An den Außengrenzen des Römischen Reiches

Überreste des Hadrianswalls
Die Grenzanlagen des Römischen Reiches zogen sich einst über tausende Kilometer durch die Landschaft. Dieser Abschnitt des Limes heißt Hadrianswall und liegt in Nordengland. © Steven Fruitsmaak / gemeinfrei

Über mehrere Jahrhunderte markierte der sogenannte Limes die rund 7.700 Kilometer lange Außengrenze des Römischen Reichs. Mehrere befestigte Abschnitte des Limes und ihre zugehörigen Militäranlagen zählen heute zum UNESCO-Weltkulturerbe und erinnern an die einstige Macht und Errungenschaften der römischen Zivilisation.

Doch wozu ließen die römischen Kaiser den Limes ursprünglich bauen? Wie gingen die Römer und „Barbaren“ beiderseits der Grenze miteinander um? Wo verliefen die einzelnen Abschnitte und wie sahen die Festungen des Limes aus? Und warum ist das Imperium Romanum trotzdem untergegangen?

Inhalt:

  1. „Leben am Limit“
    Migration und Konflikte entlang des Limes
  2. Natürliche und willkürliche Grenzen
    Wo verlief der Römer-Limes?
  3. Holzbarrikaden statt Stacheldraht
    Wie waren die römischen Grenzanlagen aufgebaut?
  4. Der Zerfall
    Was vom Limes übrig blieb
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Inhalt des Dossiers

Auf den Spuren des Limes
An den Außengrenzen des Römischen Reiches

„Leben am Limit“
Migration und Konflikte entlang des Limes

Natürliche und willkürliche Grenzen
Wo verlief der Römer-Limes?

Holzbarrikaden statt Stacheldraht
Wie waren die römischen Grenzanlagen aufgebaut?

Der Zerfall
Was vom Limes übrig blieb

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