Kinder starten mit unterschiedlichen Voraussetzungen in ihre Schulkarriere. Während sich ein Kind in den Sprachen spielt, tut sich ein anderes in den Naturwissenschaften besonders leicht. Leider ist das deutsche Schulsystem bislang nicht darauf ausgelegt, einzelne Schüler in ihren Stärken zu unterstützen und ihnen bei schwächeren Fächern unter die Arme zu greifen.
Interaktiv und motivierend – Lernen leicht gemacht
Nicht jede Familie will oder kann sich hochwertige Nachhilfe für seine Kinder leisten. Während das in der Vergangenheit oft bedeutete, dass ein Schüler kaum Chancen hatte, seine Noten zu verbessern, so gibt es heute geniale Lern-Apps, die Schülern mit Nachdruck beim Lernen helfen. Lern-Apps kommen bei Schülern besonders gut an, weil sie einen Szenewechsel für diese bedeuten. Endlich raus aus dem Unterrichtsraum und spielerisch, interaktiv lernen.
Die englische Grammatik der 5. und 6. Klasse bildet die Grundlage für das weitere Sprachenlernen, weshalb es wichtig ist, dass Schüler gerade in den ersten Monaten oder Jahren des Sprachenlernens Wissenslücken frühzeitig schließen. Das interaktive Testen von Wissen ist im Gegensatz zu manchem Unterricht alles andere als trocken und monoton.
Neue Grundlagen für individuelles Lernen
Klappt es in der Schule, etwa bei der Geometrie, nicht mit den gewünschten Ergebnissen, so werden manche Schüler immer frustrierter. Die positiven Erfolgserlebnisse bleiben aus. Unter anderem setzen Lern-Apps genau hier an. Während im Unterricht die Lehrkräfte oftmals überfragt sind, wie sie einem bestimmten Schüler helfen können, entwickelt der Schüler in Verbindung mit einer interaktiv und spielerisch gestalteten App oft selbst eine Lernstrategie, die schnell zu Ergebnissen führt.