Anthropogeographie

Wohnen morgen

Von Smart Cities, Holzhäusern und geteiltem Wohnen

Innovatives Wohnkonzept für morgen: SpielRäume von columbosnext © Eva Fessler

Wohnraum in unseren Städten wird immer knapper, teurer und verbraucht zu viel Energie. Doch wie lässt sich dies ändern? Wie sieht das Wohnen von morgen aus? Innsbrucker Forscher haben dazu erste Ideen. Sie reichen von smarten Infrastrukturen über geteilten Wohnraum bis hin zu innovativen Bauten aus Holz und neuen Materialien.

Im 20. Jahrhundert wurde das Recht auf Wohnen in zahlreichen internationalen Rechtsordnungen verankert. Durch Immobilienspekulationen, steigenden Flächenbedarf und zunehmende Ungleichheit wird Wohnen jedoch für viele Menschen immer mehr zum Luxusgut. Auch ökologische Folgen und die soziale Desintegration rufen nach neuen Modellen des Zusammenlebens.

Wie lässt sich Wohnraum so gestalten, dass er leistbar, nachhaltig und sozial verbindend ist? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Innsbruck haben Ideen dafür entwickelt.

Inhalt:

  1. Die kluge Zukunftsstadt
    Wie effizient sind künftige Smart Cities?
  2. Wohnort im Alltagscheck
    Was beeinflusst die Ökobilanz des Wohnens?
  3. Neue Materialien
    Effizient und günstig Bauen mit Holz
  4. Raum neu verstehen
    Sharing – auch beim Wohnraum
  5. Raum öffnen
    Wie sieht der Siedlungsraum der Zukunft aus?

Universität Innsbruck
Stand: 20.04.2018

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Inhalt des Dossiers

Wohnen morgen
Von Smart Cities, Holzhäusern und geteiltem Wohnen

Die kluge Zukunftsstadt
Wie effizient sind künftige Smart Cities?

Wohnort im Alltagscheck
Was beeinflusst die Ökobilanz des Wohnens?

Neue Materialien
Effizient und günstig Bauen mit Holz

Raum neu verstehen
Sharing – auch beim Wohnraum

Raum öffnen
Wie sieht der Siedlungsraum der Zukunft aus?

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