Viele Unternehmen haben in den letzten eineinhalb Jahren einen wesentlichen Schritt nach vorne gemacht, was die Digitalisierung anbelangt. Um neue Möglichkeiten in Vertrieb, Marketing und Branding zu nutzen, fällt zunehmend der Blick auf die VR-Technologie. So interessant die Virtual Reality erscheint, müssen ein konkreter Nutzen und die Finanzierbarkeit gegeben sein. Virtueller Events sind dabei oft lohnenswerter, als viele Unternehmen denken und bereits für kleinere Firmen realisierbar.
Von VR-Produkten zum virtuellen Showroom
Durch technische Neuerungen fürs Business lassen sich Kosten im Marketing senken und eine zeitgemäße Kundenansprache realisieren. Zu den etablierten, virtuellen Lösungen der letzten Jahre ist mit virtuellen Showrooms ein neuer Ansatz hinzugekommen, von dem Unternehmen aller Branchen aktuell profitieren können.
In einer Zeit, in der klassische Wirtschaftsmessen nicht mehr im gewohnten Format stattfinden können, erlebt die VR-Technologie einen zusätzlichen Aufschwung. Virtuelle Räume lassen sich ohne bisherige Grenzen in puncto Baubarkeit realisieren und je nach Bedarf flexibel ausstatten.
Von der Präsentation einzelner Produkte bis zur Integration von Videokonferenzen genießen Sie alle Freiheiten, Ihre VR-Rooms individuell zu gestalten. Natürlich lässt sich auf digitalem Weg auch Freiraum für einzelne Gespräche schaffen. Schließlich bietet der virtuelle Ansatz räumlich keine Einschränkungen und kann exakt auf Ihre betrieblichen Bedürfnisse abgestimmt werden.Individuelle Programmierung als Herzstück
Damit ein virtueller Showroom oder das Abhalten von virtuellen Konferenzen passgenau gelingt, ist Fachwissen bei der Umsetzung die wichtigste Kenngröße. Während das technische Rahmenwerk von VR-Events durch einzelne Agenturen und Entwickler vorgegeben wird, lässt sich das Nutzungsspektrum individuell und oft auch in Eigenregie erweitern. Hierfür ist alleine Fachwissen in der Programmierung notwendig, um technische und mediale Elemente nach Kundenwunsch zu integrieren.
Je nach Aufgabenbereich lassen sich Projekte an einen Freelance Programmierer vergeben und intelligent outsourcen. Einzige Voraussetzung ist, dass dieser Einblicke in aktuelle VR-Technologien gewonnen hat und weiß, wie sich individuelle Kundenwünsche passgenau umzusetzen lassen.
Auch begleitende Programmieraufgaben können durch den Freelancer nach Vorgaben eines Unternehmens abgedeckt werden. Vielleicht ist eine mediale Präsentation einzelner Produkte oder Services geplant, die als separate Elemente in den VR-Showroom einzubinden sind. Genauso kann auf Basis eines vorhandenen VR-Rooms mit wenigen Anpassungen eine neue Präsentationsfläche entstehen. Anpassungen dieser Art lassen sich nicht selten über einen externen Programmierer realisieren.
VR-Events für die nachhaltige Markenbildung nutzen
Das Gestalten von virtuellen Welten geht mit virtuellen Showrooms über die reine Präsentation von Produkten und Services hinaus. Vielmehr werden digitale Plattformen geschaffen, die als Ersatz für einen Besuch am Standort des Unternehmens oder des Messestandes fungieren. Über große Distanzen hinweg lassen sich so hautnah und persönlich Ideen und Gesprächsthemen austauschen, wie es sonst nur vor Ort möglich gewesen wäre.
Für die Entwicklung einer erfolgreichen Marketing-Strategie sollten deshalb Firmen aller Branchen über den Ansatz eines VR-Showrooms nachdenken. Speziell durch den innovativen Charakter grenzen sich Firmen mit seiner Einführung von direkten Wettbewerbern ab und schaffen einen Mehrwert, der lange im Hinterkopf von Kunden und Geschäftspartnern bleibt.
Dieser Innovationsgeist lässt auch die eigenen Produkte und Services in einem zeitgemäßen Licht erscheinen. Ein wertvoller Beitrag, speziell wenn Sie einen fokussierten Markenaufbau betreiben möchten und höchsten Wert auf eine moderne Wahrnehmung von außen legen. In Kombination mit etablierten VR-Produkten liefert der Showroom den richtigen Ansatz, der sich durch freie Programmierung ergänzt immer wieder anpassen lässt.