Auf den Spuren des Limes

Archäologie

Überreste des Hadrianswalls
Der Hadrianswall trennte einst die römische Provinz Britannia von Schottland. © quisnovus/CC-by 2.0
Die Limes-Anlagen waren stets in Sichtweite erbaut. Modell des Römerkastells Böhming im Römer- und Bajuwarenmuseum in Kipfenberg. Oberhalb des Kastells ragt auf der Anhöhe aus dem Wald der Wachturm 14/78 heraus. © Heinrich Stürzl/<a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en">CC-by 3.0</a>
Die Limes-Anlagen waren stets in Sichtweite erbaut. Modell des Römerkastells Böhming im Römer- und Bajuwarenmuseum in Kipfenberg. Oberhalb des Kastells ragt auf der Anhöhe aus dem Wald der Wachturm 14/78 heraus. © Heinrich Stürzl/CC-by 3.0
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Auf den Spuren des Limes

An den Außengrenzen des Römischen Reiches

Über mehrere Jahrhunderte markierte der sogenannte Limes die rund 7.700 Kilometer lange Außengrenze des Römischen Reichs. Mehrere befestigte Abschnitte des Limes und ihre zugehörigen Militäranlagen zählen heute zum UNESCO-Weltkulturerbe und erinnern an die einstige Macht und Errungenschaften der römischen Zivilisation.

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