Gregor Mendel

Biowissen

Gregor Mendel
Obwohl Mendel eher wissenschaftlich als spirituell interessiert war, bot ihm die geistliche Laufbahn eine Chance zur weiteren Bildung. © historisch
Zu Mendels Zeit war strittig, wie die Befruchtung der Pflanzen abläuft und welchen Anteil Pollenschlauch (hier von Lilien) und Embryosack an der nächsten Generation hatten. © eutr0nics/ <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en">CC-by-sa 3.0</a>
Zu Mendels Zeit war strittig, wie die Befruchtung der Pflanzen abläuft und welchen Anteil Pollenschlauch (hier von Lilien) und Embryosack an der nächsten Generation hatten. © eutr0nics/ CC-by-sa 3.0
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Gregor Mendel und sein Erbe

Wie ein Mönch zum Vater der Genetik wurde

Vor 200 Jahren, am 20. Juli 1822, wurde Gregor Mendel geboren, der "Vater der Genetik". Lange vor der Entdeckung von Genen und Chromosomen kam der Mönch und Naturforscher durch gewissenhafte Erbsenzählerei auf seine drei Vererbungsregeln. Aber wie kam er darauf? Was bedeuten diese Regeln heute noch?  Und was wusste Mendel von Darwins Evolutionstheorie?

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