Perlmutter, Smith und ihre Teams messen die Expansion anhand von Supernovae des Typs 1 a. Eine solche Explosion eines Weißen Zwergs hat hier das Hubble-Teleskop in der 70 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 2525 eingefangen. © ESA/NASA, Hubble, A. Riess and the SH0ES team/ CC-by 4.0
Eine Rotverschiebung mit Folgen
Die Entdeckung der kosmischen Expansion und ihre Konsequenzen
Einstein hielt es erst für Humbug: Vor fast 100 Jahren entdeckten Astronomen die ersten Anzeichen für eine Ausdehnung des Universums – und sorgten damit für eine Revolution unseres kosmologischen Weltbilds. Doch damit sind noch lange nicht alle Fragen geklärt, eher im Gegenteil. Denn neuere Beobachtungen werfen weitere Fragen auf.
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