Eine Rotverschiebung machte den Anfang

Kosmos

Zurück zum Urknall
Aus der kosmischen Expansion lässt sich zurückrechnen, wann das Universum in einem einzigen Punkt konzentriert war - und damit, wie alt der Kosmos ist. © Fredrik/ Waterced, CC-by-sa 4.0
Perlmutter, Smith und ihre Teams messen die Expansion anhand von Supernovae des Typs 1 a. Eine solche Explosion eines Weißen Zwergs hat hier das Hubble-Teleskop in der 70 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 2525 eingefangen. © ESA/NASA, Hubble, A. Riess and the SH0ES team/ <a href="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0">CC-by 4.0</a>
Perlmutter, Smith und ihre Teams messen die Expansion anhand von Supernovae des Typs 1 a. Eine solche Explosion eines Weißen Zwergs hat hier das Hubble-Teleskop in der 70 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 2525 eingefangen. © ESA/NASA, Hubble, A. Riess and the SH0ES team/ CC-by 4.0
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Eine Rotverschiebung mit Folgen

Die Entdeckung der kosmischen Expansion und ihre Konsequenzen

Einstein hielt es erst für Humbug: Vor fast 100 Jahren entdeckten Astronomen die ersten Anzeichen für eine Ausdehnung des Universums – und sorgten damit für eine Revolution unseres kosmologischen Weltbilds. Doch damit sind noch lange nicht alle Fragen geklärt, eher im Gegenteil. Denn neuere Beobachtungen werfen weitere Fragen auf.

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