Maul- und Klauenseuche

Medizin

Foto von Wasserbüffeln
Alle Wasserbüffel der kleinen Herde in Brandenburg waren mit Maul- und Klauenseuche infiziert. © KingMatz1980/iStock
Die MKS-Viren werden nicht nur bei direktem Kontakt zwischen erkrankten Tieren, sondern auch über Futter, Exkremente, Körperflüssigkeiten und die Atemluft übertragen. © Mutenagen /iStock
Die MKS-Viren werden nicht nur bei direktem Kontakt zwischen erkrankten Tieren, sondern auch über Futter, Exkremente, Körperflüssigkeiten und die Atemluft übertragen. © Mutenagen /iStock
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Maul- und Klauenseuche

Wie bedrohlich ist die Tierseuche?

Wo Tiere gehalten werden, kommen immer wieder auch Infektionskrankheiten vor, die die Bestände und die Landwirtschaft gefährden. Zu den jüngeren Fällen zählen die Influenzaviren der Vogel- und Schweinegrippe, die verschiedenste Tierarten wie Geflügel und Kühe oder aber nur spezifische Arten wie Schweine befallen können. Zuletzt trat in Deutschland 2024 die Blauzungenkrankheit auf; diese Tierseuche befällt vor allem Wiederkäuer wie Rinder, Schafe und Ziegen.

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