Moleküle aus dem Weltraum

Kosmos

67P/Churyumov-Gerasimenko
Auf dem Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko wies die Raumsonde Rosetta die Aminosäure Glycin und andere organische Moleküle nach. © ESA/Rosetta/NAVCAM, , CC-by-sa 3.0 IGO
Kalte Molekülwolken wie hier die Taurus-Wolke sind Sternenwiegen, enthalten aber auch große Mengen an interstellarem Staub. © ESA/Herschel/NASA/JPL-Caltech, R. Hurt, <a href="http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/igo/">, CC-by-sa 3.0 IGO </a>
Kalte Molekülwolken wie hier die Taurus-Wolke sind Sternenwiegen, enthalten aber auch große Mengen an interstellarem Staub. © ESA/Herschel/NASA/JPL-Caltech, R. Hurt, , CC-by-sa 3.0 IGO
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Lebensbausteine aus dem Weltraum

Kosmische Staubkörner als Fabriken von Biomolekülen

Entscheidende Bausteine für die Entstehung des irdischen Lebens könnten aus dem Weltraum gekommen sein, darunter DNA-Komponenten, Aminosäuren und vielleicht sogar Proteine. Doch wie können solche komplexen Biomoleküle unter den Bedingungen des Alls entstehen? Und wo liegen die kosmischen Molekülfabriken?

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