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Narzissmus

Psychologie

Mann schaut selbstverliebt in den Spiegel
Narzissmus ist mit eher negativ konnotierten Eigenschaften behaftet: Egoismus, Ich-Bezogenheit, Selbstbewunderung, Arroganz und Eitelkeit. © LUNAMARINA / GettyImages
Narcissus von Caravaggio, 1597–1599, Galleria Nazionale d'Arte Antica. Das Gemälde stellt die mythologische Figur des Narziss dar, der sich im Wasser spiegelt und sich in sein eigenes Bild verliebt. <span class="img-copyright">© Carole Raddato /<a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.en">CC-by 2.0</a></span>
Narcissus von Caravaggio, 1597–1599, Galleria Nazionale d'Arte Antica. Das Gemälde stellt die mythologische Figur des Narziss dar, der sich im Wasser spiegelt und sich in sein eigenes Bild verliebt. © Carole Raddato /CC-by 2.0
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Narzissmus: Zwischen Angst und Aggression

Launischer Charakter oder Persönlichkeitsstörung?

Sie finden sich selbst großartig und halten sich stets für besser als ihre Mitmenschen: Narzissten gelten als eitle Egomanen und rücksichtslose Selbstdarsteller. Die Bezeichnung ist damit eher negativ behaftet und umschreibt oft schwierige Charaktere. Dabei können Narzissten durchaus charismatisch, mitreißend und erfolgreich sein.

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