Plasma

Kosmos Technik

Polarlicht
Auch das Polarlicht beruht auf Plasma. Sein Leuchten entsteht durch die Anregung und Ionisierung von Gasmolekülen. © NASA/Jack Fischer
In Neonleuchten und anderen Gasentladungslampen ist das Plasma nur gering ionisiert und nicht im thermischen Gleichgewicht, daher fühlt es sich nicht heiß an. © Jurii/ <a href="http://creativecommons.org/licenses/by/3.0">CC-by-sa 3.0</a>
In Neonleuchten und anderen Gasentladungslampen ist das Plasma nur gering ionisiert und nicht im thermischen Gleichgewicht, daher fühlt es sich nicht heiß an. © Jurii/ CC-by-sa 3.0
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Plasma – der vierte Zustand der Materie

Ein physikalisches Phänomen als Werkzeug der Zukunft

Plasma findet sich in der Sonne, in Polarlichtern und Blitzen, aber auch in so alltäglichen Objekten wie Leuchtstoffröhren. Dieser vierte Zustand der Materie entsteht, wenn man Atomen oder Molekülen Elektronen entreißt. Das Spannende daran: Plasma lässt sich ganz praktisch nutzen und eröffnet neue Möglichkeiten in Technik, Medizin und sogar der Raumfahrt.

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