Psychedelika

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Gehirn
Psychedelika könnten bei manchen psychischen Erkrankungen auch heilende und lindernde Wirkungen entfalten. © bestdesigns/ Getty images
Der Chemiker Albert Hofmann entdeckte im Jahr 1943 als erster der westlichen Welt in einem Selbstversuch zufällig die halluzinogene Wirkung von LSD. ©Stepan / <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.de">CC-by-sa 2.0</a>
Der Chemiker Albert Hofmann entdeckte im Jahr 1943 als erster der westlichen Welt in einem Selbstversuch zufällig die halluzinogene Wirkung von LSD. ©Stepan / CC-by-sa 2.0
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Psychedelika – LSD, Mescalin, Pilze und Co.

Rauschmittel mit medizinischer Bedeutung?

Ob LSD, Mescalin oder Psilocybin aus Pilzen: Hinter diesen Stoffen stecken sogenannte Psychedelika. Ihrer Wortherkunft nach sollen diese Substanzen „die Psyche des Menschen offenbaren“. Ihre Wirkung zeigt sich dabei als Rauschzustand oder Halluzination. Aber wie kommt es dazu?

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