Psychedelika

Medizin Psychologie

Gehirn
Psychedelika könnten bei manchen psychischen Erkrankungen auch heilende und lindernde Wirkungen entfalten. © bestdesigns/ Getty images
Der Ecstasy-Wirkstoff MDMA hat in einer Studie die Symptome von  Posttraumatischen Belastungsstörungen gemildert.  © AndreyPopov/ Getty images
Der Ecstasy-Wirkstoff MDMA hat in einer Studie die Symptome von Posttraumatischen Belastungsstörungen gemildert. © AndreyPopov/ Getty images
Image 12 of 12

Psychedelika – LSD, Mescalin, Pilze und Co.

Rauschmittel mit medizinischer Bedeutung?

Ob LSD, Mescalin oder Psilocybin aus Pilzen: Hinter diesen Stoffen stecken sogenannte Psychedelika. Ihrer Wortherkunft nach sollen diese Substanzen „die Psyche des Menschen offenbaren“. Ihre Wirkung zeigt sich dabei als Rauschzustand oder Halluzination. Aber wie kommt es dazu?

Weiterlesen? Klicken Sie hier.

Keine Meldungen mehr verpassen – mit unserem wöchentlichen Newsletter.
Teilen:

Video-Galerie-Rubriken

Diaschau-Rubriken

Bilder-Galerie-Rubriken