Sternbildung

Kosmos

Protostern
Um den Protostern bildet sich eine rotierende Akkretionsscheibe. © NASA/JPL-Caltech/R. Hurt (SSC)
In diesen dunklen Staubkokons, sogenannten Bok-Globulen, verbergen sich die ersten Stadien stellarer Embryos. © NASA/ESA, N. Smith (University of California, Berkeley), The Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
In diesen dunklen Staubkokons, sogenannten Bok-Globulen, verbergen sich die ersten Stadien stellarer Embryos. © NASA/ESA, N. Smith (University of California, Berkeley), The Hubble Heritage Team (STScI/AURA)
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Wie man ein Sternenbaby füttert

Neue Einblicke in das Heranwachsen von Protosternen

Um zum Stern zu werden, benötigen Protosterne viel "Futter" – sie müssen Gas aus der sie umgebenden zirkumstellaren Scheibe ansaugen. Doch das ist nicht so einfach, weil ihr Sternenwind diesen Material-Nachschub wegdrückt. Wie es die stellaren Embryos schaffen, trotzdem weiter heranzuwachsen, haben Astronomen erst vor kurzem geklärt.

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