Wolkenforschung in der Arktis

Geowissen

HALO
Das Forschungsflugzeug HALO war wichtiger Teil der arktischen Messkampagne. © Henning Dorff / Universität Hamburg
Lidarmessdaten zur komplexen Wolkenstruktur über dem arktischen Ozean. Wolkenfreie Bereiche sind in Hellbau und Weiß dargestellt. Alle anderen Farben zeigen die Wolken entlang des Flugpfads, wobei die Intensität des zurückgestreuten Lichts von Dunkelblau nach Dunkelrot zunimmt. Die tiefen Wolken sind zu Beginn des Flugwegs klar von den höheren, in rund 2,5 Kilometer Höhe beginnenden Eiswolken getrennt. Im Verlauf des Flugs steigt jedoch die Wolkenoberkante der tiefen Bewölkung und ist dann direkt mit den darüberliegenden Eiswolken verbunden. © DLR/ <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/">CC-by-nc-nd 3.0</a>
Lidarmessdaten zur komplexen Wolkenstruktur über dem arktischen Ozean. Wolkenfreie Bereiche sind in Hellbau und Weiß dargestellt. Alle anderen Farben zeigen die Wolken entlang des Flugpfads, wobei die Intensität des zurückgestreuten Lichts von Dunkelblau nach Dunkelrot zunimmt. Die tiefen Wolken sind zu Beginn des Flugwegs klar von den höheren, in rund 2,5 Kilometer Höhe beginnenden Eiswolken getrennt. Im Verlauf des Flugs steigt jedoch die Wolkenoberkante der tiefen Bewölkung und ist dann direkt mit den darüberliegenden Eiswolken verbunden. © DLR/ CC-by-nc-nd 3.0
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Hotspot Nordpol

Die Arktis erwärmt sich schneller als der Rest der Welt – aber warum?

In der Arktis ist die Erwärmung dreimal so stark wie im globalen Mittel – aber warum? Um diese Frage zu klären, war ein internationales Forschungsteam mit fünf Flugzeugen in und über den arktischen Wolken unterwegs. Dort haben sie Daten gesammelt, die das Geheimnis der arktischen Verstärkung lüften könnten.

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