Physik

Aus für die Supersymmetrie?

Die vielversprechendste Erweiterung des Standardmodells in der Krise

LHC
Trotz aller Suche haben Physiker bisher keine Spur von Supersymmetrie gefunden – auch nicht am LHC. © CERN

Seit fast 50 Jahren gilt die Supersymmetrie als die vielversprechendste Erweiterung des Standardmodells – die Idee, dass es für jedes bekannte Teilchen einen noch unbekannten, schweren Gegenpart gibt. Doch alle Versuche diese SUSY-Teilchen zu finden, gingen bislang ins Leere. Ist das das Ende für die Supersymmetrie?

Ob die Dunkle Materie und Dunkle Energie, die Gravitation oder das Hierarchieproblem der schwachen Kernkraft – all dies sind Phänomene, die das Standardmodell der Teilchenphysik nicht erklären kann. Mit der Supersymmetrie glaubte man eine Theorie gefunden zu haben, die diese Lücken füllt. Und der Large Hadron Collider (LHC) ist das perfekte Werkzeug, um die supersymmetrischen Teilchen zu finden – so jedenfalls dachte man…

Inhalt:

  1. Rätselhafte Lücken
    Wo das Standardmodell versagt
  2. Die große Symmetrie
    Ein neuer Partner für jedes Teilchen
  3. Elegante Lösung
    Wie die Supersymmetrie das Standardmodell ergänzt
  4. Wo stecken die alle?
    Auf der Suche nach den SUSY-Teilchen
  5. Ist die Supersymmetrie tot?
    Zwischen Resignation und Hoffnung
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Inhalt des Dossiers

Aus für die Supersymmetrie?
Die vielversprechendste Erweiterung des Standardmodells in der Krise

Rätselhafte Lücken
Wo das Standardmodell versagt

Die große Symmetrie
Ein neuer Partner für jedes Teilchen

Elegante Lösung
Wie die Supersymmetrie das Standardmodell ergänzt

Wo stecken die alle?
Auf der Suche nach den SUSY-Teilchen

Ist die Supersymmetrie tot?
Zwischen Resignation und Hoffnung

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