Naturereignisse/Naturkatastrophen

Katastrophe mit Ansage

Das "Jahrhundert"-Hochwasser 2013 - und was Hochwasserforscher dazu sagen

Gebrochene Deiche, überschwemmte Städte und Landstriche, unterbrochene Vekehrsverbindungen – das Hochwasser im Juni 2013 versetzte halb Mitteleuropa über Wochen in den Ausnahmezustand. Aber: Das Hochwasser brach nicht überraschend über Deutschland herein, sagen Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ).

Hochwasser ist ihr Metier: Die Wissenschaftler des UFZ erforschen bereits seit langem die Gründe, warum Flüsse über die Ufer steigen. Und sie entwickeln Konzepte, wie sich die Folgen solcher Naturereignisse verringern lassen. Obwohl selbst teilweise evakuiert, haben sie noch während des Hochwassers im Juni 2013 entsprechende Vorschläge und Maßnahmen entwickelt. Ein Besuch bei den Forschern hinter dem Deich…

Inhalt:

  1. Prolog: "Land Unter" in Deutschland
    Das Hochwasser im Juni 2013 und seine Auslöser
  2. Flucht vor der Flut
    Als das Wasser zu den Hochwasser-Forschern kam
  3. Keime, Schadstoffe und natürliche Filter
    Hochwasser reaktiviert gesundheitsschädliche Stoffe
  4. Wenn Deiche weichen
    Deichrückverlegung soll natürliche Puffer wiedergewinnen
  5. Hilfe zur Selbsthilfe
    Mehr Förderung für private Vorsorge und bessere Versicherung

Franziska Roeder / Helmholtz Perspektiven
Stand: 09.08.2013

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Inhalt des Dossiers

Katastrophe mit Ansage
Das "Jahrhundert"-Hochwasser 2013 - und was Hochwasserforscher dazu sagen

Prolog: "Land Unter" in Deutschland
Das Hochwasser im Juni 2013 und seine Auslöser

Flucht vor der Flut
Als das Wasser zu den Hochwasser-Forschern kam

Keime, Schadstoffe und natürliche Filter
Hochwasser reaktiviert gesundheitsschädliche Stoffe

Wenn Deiche weichen
Deichrückverlegung soll natürliche Puffer wiedergewinnen

Hilfe zur Selbsthilfe
Mehr Förderung für private Vorsorge und bessere Versicherung

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