Ob bei der Drogenfahndung oder im Rettungseinsatz: In manchen Jobs sind Tiere deutlich besser als der Mensch. Sie stellen daher in vielen Situationen eine wertvolle Unterstützung dar. Tiere therapieren Patienten, diagnostizieren Krankheiten oder spüren gefährliche Pflanzenschädlinge auf. Eine Welt ohne diese besonderen „Angestellten“ scheint heute kaum noch vorstellbar.
Anfangs nutzten unsere Vorfahren Tiere vor allem als Transportmittel und Lastenträger. Doch schnell übernahmen ihre tierischen Begleiter auch andere Aufgaben. Heute sind Hunde und Co als Unterstützung in vielen Bereichen kaum noch wegzudenken. So stellen sie zum Beispiel als Begleiter für kranke Menschen eine wichtige Hilfe dar.
Doch nicht nur das: Tiere können auch Krankheiten diagnostizieren, Landwirte vor Ernteausfällen bewahren und Schädlinge in unseren Wäldern ausmachen. Auch in Krisengebieten und Gefahrensituationen kommen mitunter tierische Helfer zum Einsatz. Dabei verlässt sich der Mensch längst nicht nur auf seinen sprichwörtlich besten Freund, den Hund. Auch Ratten, Delfine und Bienen leisten Erstaunliches.
Inhalt:
- Jobs für tierische Begleiter
Wie die Geschichte der Arbeitstiere begann - Tiere als Mediziner
Was Vierbeiner zu Therapeuten und Diagnostikern macht - Pflanzenhilfe mit Fell und Schnauze
Wie tierische Spürnasen in der Forst- und Landwirtschaft unterstützen - Tierische Kriseneinsätze
Welche Jobs Tiere in Gefahrenzonen und Krisengebieten übernehmen