Gaming auf Rezept? Mittlerweile ist klar, dass Videospiele bei der Behandlung verschiedenster Krankheiten und Verletzungen helfen können: Von Krebs über schwere Verbrennungen bis hin zu Depressionen und Demenz. Wie Gaming unserer Gesundheit auf die Sprünge hilft und warum es trotzdem noch nicht großflächig als Therapie im Einsatz ist.
Videospiele hatten lange Zeit einen schlechten Ruf und galten als süchtig machende Aggressionsförderer. Doch mittlerweile ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass Gaming viele positive Auswirkungen hat, darunter eine verbesserte Hand-Augen-Koordination und ausgereiftes Problemlöseverhalten. Auch in der Medizin erweisen sich Videospiele als überaus nützlich. Sie können zum Beispiel starke Schmerzen nach Verbrennungen lindern, bei der Traumabewältigung helfen und sogar Depressionen heilen.
Inhalt:
- Spielerisch gesund
Health Games als aufstrebendes Genre - „Game-Changer“ für kranke Kinder
Videospiele helfen bei Diabetes und Krebs - Digitales Aspirin
Videospiele in der Schmerztherapie - Gaming für Senioren
Zocken für die Fitness und gegen das Vergessen - „Level-up“ für die Psyche
Videospiele gegen Trauma-Flashbacks und Depressionen