Die Methode kommt zum Einsatz, wenn die Hirnareale, die die Muskelbewegung steuern, geschädigt sind und kein Nervensignal abgeben können. Mit äußeren Strompulsen werden dann die Nerven gereizt, die einen Muskel kontrahieren lassen.
Elektromyografie
Elektromyografie gibt Aufschluss über die elektrische Aktivität eines Muskels. Neben der Spontanaktivität des ruhenden Muskels werden dabei die Aktionspotenziale im kontrahierten Muskel gemessen.
Bioimpedanz
Ein Maß für den Widerstand des Körpers beim Anlegen eines äußeren Stroms.
Tim Schröder / MaxPlanckForschung
Stand: 29.07.2011