Starke Regenfälle haben in Nepal seit Donnerstag für Überschwemmungen und Erdrutsche gesorgt. Dabei kamen mindestens 193 Menschen ums Leben, wie Behörden und Medien melden. Nach weiteren Vermissten wird noch gesucht.
Nepals Hauptstadt Kathmandu war wegen der Erdrutsche über das Wochenende von der Außenwelt abgeschnitten. Zeitweise fiel auch der Strom aus.
Der Monsun dauert in Südasien von Juni bis September. In dieser Zeit kommt es in Nepal wegen seiner Lage im Himalaya häufig zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Wegen des Klimawandels werden die Regenfälle jedoch immer extremer, warnen Wissenschaftler.
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