Am vergangenen Wochenende sind schwere Stürme über den Süden und Mittleren Westen der USA gezogen, darunter auch rund 80 Tornados. Von dem Extremwetter betroffen waren acht Bundesstaaten: Missouri, Arkansas, Mississippi, Louisiana, Illinois, Tennessee, Alabama und Indiana. Dabei kamen mindestens 40 Menschen ums Leben, wie Medien berichten.
Der Wind riss Häuser, Bäume und Autos mit sich und fachte zudem bestehende und neue Waldbrände an. Vielerorts fiel zeitweise der Strom aus.
Tornados sind Wirbelstürme, die bei großen Temperaturunterschieden über Land entstehen. Sie treten häufig zusammen mit Gewittern auf.
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