Durch den Wirbelsturm „Krathon“ sind in der Inselrepublik Taiwan elf Menschen ums Leben gekommen, darunter neun durch einen Krankenhausbrand. Der Taifun, der inzwischen zum Tropensturm herabgestuft wurde, brachte am Donnerstag Windböen von mehr als 220 Stundenkilometern und starke Regenfälle mit sich.
Das führte zu Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutschen im Süden und Osten des Landes. Am Freitag wanderete der Sturm nordwärts in Richtung der Hauptstadt Taipeh. Zu Wochenbeginn hatte der Sturm bereits hat auf den Philippinen Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht.
In der Regenzeit zwischen Juli und September kommt es in der Region häufig zu Taifunen. Mit dem Klimawandel werden die Stürme allerdings immer intensiver.
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