Der Tropensturm „Yagi“ ist am Montag mit Starkregen über die Philippinen gezogen. Dabei kamen mindestens 13 Menschen durch Erdrutsche und Überschwemmungen ums Leben, wie lokale Behörden und Medien berichten.
Der Wirbelsturm erreichte zwar bislang nur Windgeschwindigkeiten von bis zu 75 Kilometern pro Stunde, verursachte aber dennoch schwere Schäden und großflächige Stromausfälle.
„Yagi“, lokal auch „Enteng“ genannt, soll Wetterprognosen zufolge in den kommenden Tagen noch an Kraft zulegen und könnte am Donnerstag oder Freitag auch zum Taifun hochgestuft werden.
In dem Inselstaat im Pazifik treten jährlich etwa 20 tropische Stürme und Taifune auf. Mit dem Klimawandel werden die Stürme allerdings immer intensiver. Zuletzt starben im Juli über 30 Menschen durch den Taifun „Gaemi“.
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