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Erdbeben

Verletzte bei Erdbeben in Peru

Earthview

Am frühen Freitagmorgen hat ein schweres Erdbeben Perus südliche Küstenregion Arequipa erschüttert. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke des Bebens mit 7,2 an. Dabei wurden mindestens acht Menschen verletzt und Häuser und Straßen beschädigt, wie Behörden und Medien berichten.

Das Beben ereignete sich demnach in rund 30 Kilometern Tiefe nahe des Dorfes Atiquipa, war aber auch in der rund 600 Kilometer weiter nördlich gelegenen Hauptstadt Lima und der Großstadt Ica zu spüren.

Am Freitag und in der Nacht zum Samstag folgten mehrere kleinere und mittlere Nachbeben sowie ein weiteres schweres Beben der Stärke 6,1.

Peru liegt an der Pazifikküste des amerikanischen Kontinents und damit am sogenannten Pazifischen Feuerring, einer der seismisch aktivsten Zone der Erde. In dieser Gegend kommt es immer wieder zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen.

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