Diese Kugel aus leuchtendem Plasma schwebt frei auf der Oberfläche einer Wasser-Kupfersulfat-Lösung – zumindest für rund 300 Millisekunden. Wissenschaftler erzeugten dieses Plasma, indem sie einen Stromstoß in die Lösung schickten.
Die plötzliche Entladung löste positive Kupferionen und negative Hyxroxyl-Ionen aus dem Flüssigkeitsverband und ließ sie als Plasmaball aufsteigen. Die freigesetzte Energie lässt die Ionen dabei aufleuchten. Das leicht organgefarbenen Glühen entlang des Kugelrands entsteht durch die Interaktion des Plasmas mit der umgebenden Luft.
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