Von Kurzvideos über Probleme der IT-Sicherheit zu Twittern für Taubblinde, von der digitalen Flaschenpost bis zur akustischen Deutschland-Karte: 15 Forschungsprojekte junger Forscher aus dem gesamten Bundesgebiet haben im Rahmen des Hochschulwettbewerbs 2014 „Mehr als Bits und Bytes“ eine Auszeichnung erhalten. Mit dem Preisgeld von je 10.000 Euro können die Gewinner ihre Projekte jetzt der Öffentlichkeit vermitteln.
Im Hochschulwettbewerb „Mehr als Bits und Bytes – Nachwuchswissenschaftler kommunizieren ihre Arbeit“ waren Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler dazu aufgerufen,
Forschungsprojekte im Bereich „Digitale Gesellschaft“ zu entwerfen. Die Jury legte einen Schwerpunkt darauf, wie sehr die Projekte einen innovativen und kreativen Dialog mit der Öffentlichkeit herstellen, um der Gesellschaft ihre Inhalte verständlich zu vermitteln.
Der Wettbewerb ist ausgerufen von der Initiative „Wissenschaft im Dialog“ (WiD) und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des „Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft“ gefördert. Ziel des Wettbewerbs ist es, den direkten Dialog zwischen Hochschulen und der Öffentlichkeit zu fördern.