Quiz: Reich der Pharaonen
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Informationen
Die Zeit des Alten Ägyptens begann mit der Frühdynastischen Periode, der sogenannten Thinitenzeit, in der Ober- und Unterägypten zu einem Reich vereinigt wurden, und endete mit dem Tod der Ptolemäer-Königin Kleopatra. Testen Sie in diesem Quiz Ihr Wissen über eine der ersten Hochkulturen der Menschheitsgeschichte und erfahren Sie mehr über deren Geschichte.
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Frage 1 von 10
1. Frage
Wann Begann die Zeit des Alte Reiches, der ältesten der drei klassischen Perioden des Alten Ägyptens?
KorrektDas Alte Reich ist die älteste der drei klassischen Perioden des Alten Ägyptens und umfasste die 3. bis 6. Dynastie. Es ist das Zeitalter der großen Pyramiden, die in der Region um die damalige Hauptstadt Memphis entstanden. Nach heutigen Erkenntnissen begann die Herrschaft des Pharaonen Djoser, dem Gründer der 3. Dynastie und Erbauer der ersten bekannten Pyramide, bereits zwischen 2691 und 2625 v. Chr. Diese Zahlen sind das Resultat neuerer Untersuchungen mit Hilfe der Radiokarbon-Methode. Zuvor galt ein Zeitraum zwischen 2667 und 2592 v. Chr. als wahrscheinlich.
InkorrektDas Alte Reich ist die älteste der drei klassischen Perioden des Alten Ägyptens und umfasste die 3. bis 6. Dynastie. Es ist das Zeitalter der großen Pyramiden, die in der Region um die damalige Hauptstadt Memphis entstanden. Nach heutigen Erkenntnissen begann die Herrschaft des Pharaonen Djoser, dem Gründer der 3. Dynastie und Erbauer der ersten bekannten Pyramide, bereits zwischen 2691 und 2625 v. Chr. Diese Zahlen sind das Resultat neuerer Untersuchungen mit Hilfe der Radiokarbon-Methode. Zuvor galt ein Zeitraum zwischen 2667 und 2592 v. Chr. als wahrscheinlich.
Tipp
Das Alte Reich umfasst nach den meisten Definitionen die Herrschaftszeit der 3. bis 6. Dynastie.
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Frage 2 von 10
2. Frage
Wo fand der britische Archäologe Howard Carter 1922 das Grab des Tutanchamun?
KorrektMit dem Kürzel KV62 bezeichnet man in der Ägyptologie das Grab des Tutanchamun. KV steht dabei für Kings‘ Valley, also das Tal der Könige, während die Ziffer für die Reihenfolge der Entdeckungen von Gräbern im Tal der Könige steht. Das Grab liegt im östlichen Tal und wurde am 4. November 1922 durch den britischen Archäologen Howard Carter entdeckt. Der archäologische Wert der dort aufgefundenen Grabausstattung gilt nach wie vor als unermesslich hoch.
2015 öffnete der britische Archäologie Nicholas Reeves ein neues Kapitel in der Geschichte des Grabes: Er vermutet, dass sich hinter der Grabkammer des Tutanchamun das Grab von Königin Nofretete, der Stiefmutter des Pharaos, verbirgt.
InkorrektMit dem Kürzel KV62 bezeichnet man in der Ägyptologie das Grab des Tutanchamun. KV steht dabei für Kings‘ Valley, also das Tal der Könige, während die Ziffer für die Reihenfolge der Entdeckungen von Gräbern im Tal der Könige steht. Das Grab liegt im östlichen Tal und wurde am 4. November 1922 durch den britischen Archäologen Howard Carter entdeckt. Der archäologische Wert der dort aufgefundenen Grabausstattung gilt nach wie vor als unermesslich hoch.
2015 öffnete der britische Archäologie Nicholas Reeves ein neues Kapitel in der Geschichte des Grabes: Er vermutet, dass sich hinter der Grabkammer des Tutanchamun das Grab von Königin Nofretete, der Stiefmutter des Pharaos, verbirgt.
Tipp
An dem gesuchten Ort wurden bis heute über sechzig königliche Gräber gefunden.
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Frage 3 von 10
3. Frage
Im neunten Jahr ihrer Regierungszeit unternahm die ägyptische Königin Hatschepsut eine berühmte Reise in ein mythisches Goldland. Um welches Land handelt es sich?
KorrektNach dem Tod ihres Mannes Thutmosis II. übernahm die Königin Hatschepsut an Stelle ihres noch unmündigen Stiefsohnes Thutmosis III. für mehr als zwei Jahrzehnte die Herrschaft über Ägypten. Sie war die wohl mächtigste Frau, die je am Nil gelebt hat. Eine von Hatschepsuts bekanntesten Unternehmungen war in ihrem neunten Regierungsjahr die Expedition nach Punt. Dieser mythische Ort wird heute am Horn von Afrika vermutet, vielleicht im heutigen Somalia oder in Eritrea. Die wichtigsten aus Punt importierten Güter waren Weihrauch und Ebenholz. Hatschepsuts Nachfolger Thutmosis III. soll Punt im ersten Jahr seiner Regentschaft sogar erobert haben und auch spätere Pharaonen organisierten immer wieder Expeditionen nach Punt – wo auch immer es nun lag.
InkorrektNach dem Tod ihres Mannes Thutmosis II. übernahm die Königin Hatschepsut an Stelle ihres noch unmündigen Stiefsohnes Thutmosis III. für mehr als zwei Jahrzehnte die Herrschaft über Ägypten. Sie war die wohl mächtigste Frau, die je am Nil gelebt hat. Eine von Hatschepsuts bekanntesten Unternehmungen war in ihrem neunten Regierungsjahr die Expedition nach Punt. Dieser mythische Ort wird heute am Horn von Afrika vermutet, vielleicht im heutigen Somalia oder in Eritrea. Die wichtigsten aus Punt importierten Güter waren Weihrauch und Ebenholz. Hatschepsuts Nachfolger Thutmosis III. soll Punt im ersten Jahr seiner Regentschaft sogar erobert haben und auch spätere Pharaonen organisierten immer wieder Expeditionen nach Punt – wo auch immer es nun lag.
Tipp
Die Pharaonin unternahm eine Seereise zu dem gesuchten Ort.
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Frage 4 von 10
4. Frage
Welcher Pharao erhob den Gott Aton in Gestalt der Sonnenscheibe zum Gott über alle Götter Ägyptens und schuf so erste monotheistische Lehre der Geschichte?
KorrektAmenophis IV., Sohn von Amenophis III. und Königin Teje, war ein Pharao der 18. Dynastie. Er erhob den Gott Aton in Gestalt der Sonnenscheibe zum Gott über alle Götter Ägyptens, weihte ihm seine neue Hauptstadt und nannte sich fortan Echnaton. Die Einführung der ersten monotheistischen Lehre der Geschichte brachte ihm auch den wenig ehrenvollen Namen „Ketzerkönig“ ein. Zu den großartigen Funden, die Archäologen in den Ruinen seiner kurzlebigen Hauptstadt Achet-Aton machten, zählt auch die Berliner Büste seiner Hauptgemahlin Nofretete. Dank dieser und anderer erhaltener Porträtdarstellungen ist die Königin heute wohl bekannter als der Pharao.
InkorrektAmenophis IV., Sohn von Amenophis III. und Königin Teje, war ein Pharao der 18. Dynastie. Er erhob den Gott Aton in Gestalt der Sonnenscheibe zum Gott über alle Götter Ägyptens, weihte ihm seine neue Hauptstadt und nannte sich fortan Echnaton. Die Einführung der ersten monotheistischen Lehre der Geschichte brachte ihm auch den wenig ehrenvollen Namen „Ketzerkönig“ ein. Zu den großartigen Funden, die Archäologen in den Ruinen seiner kurzlebigen Hauptstadt Achet-Aton machten, zählt auch die Berliner Büste seiner Hauptgemahlin Nofretete. Dank dieser und anderer erhaltener Porträtdarstellungen ist die Königin heute wohl bekannter als der Pharao.
Tipp
Der gesuchte Pharao nahm später den Namen Echnaton oder Achenaton an.
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Frage 5 von 10
5. Frage
Mit welcher antiken Großmacht schloss der ägyptische Pharao Ramses II. den ältesten bekannten Friedensvertrag der Geschichte?
KorrektDer Pharao Ramses II., auch Ramses der Große genannt, regierte von 1279 bis 1213 v. Chr. und war einer der bedeutendsten Herrscher des Alten Ägypten. Während seiner Regierungszeit erreichte Ägypten eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte, wie sie nach ihm unter keinem Pharao mehr erreicht wurde. Durch geschickte Diplomatie gelang es ihm, einen fast fünfzigjährigen Frieden mit den Nachbarvölkern, darunter auch mit den Hethitern, zu halten. Erhalten geblieben ist der ägyptisch-Hethitische Friedensvertrag, den der Pharao um 1259 v. Chr. mit dem Hethiterkönig Hattuschili III. nach der verlustreichen Schlacht bei Kadesch schloss. Er gilt als ältester bekannter schriftlicher Friedensschluss.
InkorrektDer Pharao Ramses II., auch Ramses der Große genannt, regierte von 1279 bis 1213 v. Chr. und war einer der bedeutendsten Herrscher des Alten Ägypten. Während seiner Regierungszeit erreichte Ägypten eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte, wie sie nach ihm unter keinem Pharao mehr erreicht wurde. Durch geschickte Diplomatie gelang es ihm, einen fast fünfzigjährigen Frieden mit den Nachbarvölkern, darunter auch mit den Hethitern, zu halten. Erhalten geblieben ist der ägyptisch-Hethitische Friedensvertrag, den der Pharao um 1259 v. Chr. mit dem Hethiterkönig Hattuschili III. nach der verlustreichen Schlacht bei Kadesch schloss. Er gilt als ältester bekannter schriftlicher Friedensschluss.
Tipp
Das gesuchte Großreich umfasste weite Teile der heutigen Staaten Türkei und Syrien.
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Frage 6 von 10
6. Frage
Wie nennt man die Schriftzeichen der alten Ägypter?
KorrektDie ägyptischen Hieroglyphen sind die Zeichen des Schriftsystems, das von etwa 3200 v. Chr. bis 300 n. Chr. im Alten Ägypten und in Nubien benutzt wurde. Ursprünglich hatten diese Zeichen den Charakter einer reinen Bilderschrift. Später kamen dann Konsonanten- und Sinnzeichen hinzu, so dass sich die Hieroglyphenschrift aus Lautzeichen, Bildzeichen und Deutzeichen zusammensetzte. Dabei wuchs der Umfang des Schriftsystems von ursprünglich etwa 700 Zeichen bis zur griechisch-römischen Zeit auf etwa 7.000 Zeichen an.
InkorrektDie ägyptischen Hieroglyphen sind die Zeichen des Schriftsystems, das von etwa 3200 v. Chr. bis 300 n. Chr. im Alten Ägypten und in Nubien benutzt wurde. Ursprünglich hatten diese Zeichen den Charakter einer reinen Bilderschrift. Später kamen dann Konsonanten- und Sinnzeichen hinzu, so dass sich die Hieroglyphenschrift aus Lautzeichen, Bildzeichen und Deutzeichen zusammensetzte. Dabei wuchs der Umfang des Schriftsystems von ursprünglich etwa 700 Zeichen bis zur griechisch-römischen Zeit auf etwa 7.000 Zeichen an.
Tipp
Die Bezeichnung stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt in etwa „heilige (Gravur-)Zeichen“.
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Frage 7 von 10
7. Frage
Für welche Funde ist die Oase Fayum berühmt?
KorrektDie Ausgrabungen in den Friedhöfen des Fayum-Beckens haben zahlreiche sogenannte Mumienporträts aus den ersten nachchristlichen Jahrhunderten zu Tage befördert. Es handelt sich um porträtähnliche Bildnisse im Hochformat, die zu Lebzeiten der Portraitierten gemalt und nach deren Tod mit Stoffbinden über den Gesichtern der einbalsamierten Körper befestigt wurden. Viele Mumienporträts zeichnen sich durch intensive Farbgebung, subtile Schattierungen und eine große Lebensnähe und Lebendigkeit aus. Im trockenen ägyptischen Klima blieben die bemalten Holztafeln der Mumienporträts häufig sehr gut erhalten. Zu den Künstlern, die sich von diesen Bildern inspirieren ließen, zählt auch die deutsche Malerin Paula Modersohn-Becker, die die antiken Porträts im Louvre kennenlernte.
InkorrektDie Ausgrabungen in den Friedhöfen des Fayum-Beckens haben zahlreiche sogenannte Mumienporträts aus den ersten nachchristlichen Jahrhunderten zu Tage befördert. Es handelt sich um porträtähnliche Bildnisse im Hochformat, die zu Lebzeiten der Portraitierten gemalt und nach deren Tod mit Stoffbinden über den Gesichtern der einbalsamierten Körper befestigt wurden. Viele Mumienporträts zeichnen sich durch intensive Farbgebung, subtile Schattierungen und eine große Lebensnähe und Lebendigkeit aus. Im trockenen ägyptischen Klima blieben die bemalten Holztafeln der Mumienporträts häufig sehr gut erhalten. Zu den Künstlern, die sich von diesen Bildern inspirieren ließen, zählt auch die deutsche Malerin Paula Modersohn-Becker, die die antiken Porträts im Louvre kennenlernte.
Tipp
Die gesuchten Funde haben einige berühmte Maler der Klassischen Moderne inspiriert.
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Frage 8 von 10
8. Frage
Der altägyptische Pharao Snofru ließ sich in Dahschur gleich zwei Pyramiden erbauen. Was unterscheidet die ältere der beiden von allen anderen ägyptischen Pyramiden?
KorrektDie altägyptische Knickpyramide des Snofru ist die südliche der beiden großen Pyramiden in Dahschur und unterscheidet sich wegen ihrer einzigartigen Form von allen anderen ägyptischen Pyramiden. Erbaut wurde sie um 2650 v. Chr. unter König Snofru, dem ersten König der 4. Dynastie. Wahrscheinlich wurde diese Pyramide aber nicht zur Bestattung genutzt, da mit der zwei Kilometer weiter nördlich liegenden Roten Pyramide eine weitere, echte Pyramide als Grabmal für Snofru errichtet wurde.
InkorrektDie altägyptische Knickpyramide des Snofru ist die südliche der beiden großen Pyramiden in Dahschur und unterscheidet sich wegen ihrer einzigartigen Form von allen anderen ägyptischen Pyramiden. Erbaut wurde sie um 2650 v. Chr. unter König Snofru, dem ersten König der 4. Dynastie. Wahrscheinlich wurde diese Pyramide aber nicht zur Bestattung genutzt, da mit der zwei Kilometer weiter nördlich liegenden Roten Pyramide eine weitere, echte Pyramide als Grabmal für Snofru errichtet wurde.
Tipp
Ohne die außergewöhnliche Form hätte die Pyramide eine Höhe von fast 130 Metern erreicht. So reduziert sich die Gesamthöhe auf 105 Meter.
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Frage 9 von 10
9. Frage
Papier kannten die alten Ägypter nicht. Welches Material verwendeten sie stattdessen?
KorrektDas aus den Fasern der gleichnamigen Pflanze gewonnene Papyrus war der wichtigste Beschreibstoff der alten Ägypter. Andere antike Völker wie die Griechen und Römer übernahmen die ägyptische Erfindung gerne. Später verdrängte das Pergament den Papyrus: Er war zwar teurer, aber auch glatter, widerstandsfähiger und beständiger. Trotzdem blieb Papyrus örtlich bis zum frühen Mittelalter ein geläufiges Schreibmaterial. Auch der Name hielt sich hartnäckig, denn das Wort „Papier“ leitet sich von dem Wort Papyrus ab.
InkorrektDas aus den Fasern der gleichnamigen Pflanze gewonnene Papyrus war der wichtigste Beschreibstoff der alten Ägypter. Andere antike Völker wie die Griechen und Römer übernahmen die ägyptische Erfindung gerne. Später verdrängte das Pergament den Papyrus: Er war zwar teurer, aber auch glatter, widerstandsfähiger und beständiger. Trotzdem blieb Papyrus örtlich bis zum frühen Mittelalter ein geläufiges Schreibmaterial. Auch der Name hielt sich hartnäckig, denn das Wort „Papier“ leitet sich von dem Wort Papyrus ab.
Tipp
Das gesuchte Material besteht aus den Fasern der gleichnamigen Pflanze.
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Frage 10 von 10
10. Frage
Welcher 1799 gemachte Fund trug maßgeblich zur Übersetzung der ägyptischen Hieroglyphen bei?
KorrektDer nach dem Fundort im Nildelta benannte Stein von Rosette oder Stein von Rosetta ist eine fragmentarisch erhaltene, steinerne Stele mit einem in drei Schriften (Hieroglyphen, Demotisch, Altgriechisch) eingemeißelten Priesterdekret. Gefunden wurde der Stein am 15. Juli 1799 während der ägyptischen Expedition Napoleons, gelangte aber später als Kriegsbeute nach England. Dem französischen Sprachwissenschaftler Jean-François Champollion gelang 1822 mit Hilfe der drei Textvarianten und anderer Quellen die Entzifferung der demotischen Schrift sowie die Entschlüsselung der hieratischen Schrift und der Hieroglyphen.
InkorrektDer nach dem Fundort im Nildelta benannte Stein von Rosette oder Stein von Rosetta ist eine fragmentarisch erhaltene, steinerne Stele mit einem in drei Schriften (Hieroglyphen, Demotisch, Altgriechisch) eingemeißelten Priesterdekret. Gefunden wurde der Stein am 15. Juli 1799 während der ägyptischen Expedition Napoleons, gelangte aber später als Kriegsbeute nach England. Dem französischen Sprachwissenschaftler Jean-François Champollion gelang 1822 mit Hilfe der drei Textvarianten und anderer Quellen die Entzifferung der demotischen Schrift sowie die Entschlüsselung der hieratischen Schrift und der Hieroglyphen.
Tipp
Der Name des Objektes bezieht sich auf den Fundort.