Rentier-Quiz - Wie gut kennen Sie die vierbeinigen Helfer des Weihnachtsmannes?
Quiz-Zusammenfassung
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Fragen:
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Informationen
Die Geschichte von den fliegenden Rentieren, die den voll beladenen Schlitten des Weihnachtsmannes am nächtlichen Himmel ziehen, sorgt alljährlich für strahlende Kinderaugen. Auch wenn echte Rentiere natürlich nicht fliegen können, haben sie trotzdem eine ganze Reihe von „Superkräften“, die ihnen das Leben im hohen Norden erleichtern. Welche sind das? Und woher kommen die Erzählungen über Rudolph und seine Freunde? Testen Sie hier Ihr Wissen über fliegende und nicht-fliegende Rentiere.
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Sie haben das Ende unseres Rentier-Quiz erreicht. Hoffentlich konnten wir Ihnen die Tundra-Bewohner und ihre Starrolle in der Popkultur etwas näherbringen! Vielleicht versuchen Sie sich ja noch an einem unserer anderen Quiz? Mehr zu Arktisbewohnern und anderen tierischen Themen finden Sie regelmäßig in unseren News-Artikeln und auch im Bereich „Dossiers“.
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Frage 1 von 10
1. Frage
Worin unterscheiden sich Karibus und Rentiere?
KorrektEs gibt tatsächlich keinen Unterschied zwischen Rentier und Karibu, weil beide zur selben Tierart – Rangifer tarandus – aus der Familie der Hirsche gehören. Allerdings unterscheidet man in Nordamerika dahingehend zwischen Rentier und Karibu, dass Rentiere domestiziert sind und Karibus wildlebend. In Europa gibt es diese sprachliche Unterscheidung nicht und die Hirschart heißt in jedem Fall Rentier.
InkorrektEs gibt tatsächlich keinen Unterschied zwischen Rentier und Karibu, weil beide zur selben Tierart – Rangifer tarandus – aus der Familie der Hirsche gehören. Allerdings unterscheidet man in Nordamerika dahingehend zwischen Rentier und Karibu, dass Rentiere domestiziert sind und Karibus wildlebend. In Europa gibt es diese sprachliche Unterscheidung nicht und die Hirschart heißt in jedem Fall Rentier.
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Frage 2 von 10
2. Frage
Was macht Rentiere einzigartig unter den Hirschen?
KorrektRentiere sind die einzige Hirschart, die weitgehend domestiziert ist. Sie sind ein bedeutender Teil der Kultur einiger nordischer Völker. Die Menschen halten sie als Lasttiere, trinken ihre Milch, essen ihr Fleisch, halten sich mit ihren Fellen warm und schnitzen Werkzeuge und Schmuck aus ihren Geweihen.
InkorrektRentiere sind die einzige Hirschart, die weitgehend domestiziert ist. Sie sind ein bedeutender Teil der Kultur einiger nordischer Völker. Die Menschen halten sie als Lasttiere, trinken ihre Milch, essen ihr Fleisch, halten sich mit ihren Fellen warm und schnitzen Werkzeuge und Schmuck aus ihren Geweihen.
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Frage 3 von 10
3. Frage
Was haben männliche und weibliche Rentiere im Gegensatz zu den meisten anderen Hirscharten gemein?
KorrektSowohl männliche als auch weibliche Rentiere tragen ein Geweih. Bei den meisten anderen Hirscharten wächst nur den Männchen ein Geweih. Anders als Hörner fällt ein Geweih jedes Jahr ab und wächst größer nach. Bezogen auf ihre Körpergröße haben Rentiere die größten und schwersten Geweihe aller lebenden Hirscharten.
InkorrektSowohl männliche als auch weibliche Rentiere tragen ein Geweih. Bei den meisten anderen Hirscharten wächst nur den Männchen ein Geweih. Anders als Hörner fällt ein Geweih jedes Jahr ab und wächst größer nach. Bezogen auf ihre Körpergröße haben Rentiere die größten und schwersten Geweihe aller lebenden Hirscharten.
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Frage 4 von 10
4. Frage
Was ist das Besondere an Rentieraugen?
KorrektRentiere haben im Winter eine andere Augenfarbe als im Sommer. Allerdings lässt sich diese Veränderung nur erkennen, wenn man mit einer Lampe direkt in die Augen hineinleuchtet. Denn nicht das ganze Auge, sondern nur das sogenannte Tapetum, der Teil des Auges hinter der Iris, wechselt die Farbe. Im Sommer ist das Tapetum von Rentieren goldfarben und im Winter blau. Damit passen die Tiere sich an die veränderten Lichtverhältnisse im hohen Norden an.
InkorrektRentiere haben im Winter eine andere Augenfarbe als im Sommer. Allerdings lässt sich diese Veränderung nur erkennen, wenn man mit einer Lampe direkt in die Augen hineinleuchtet. Denn nicht das ganze Auge, sondern nur das sogenannte Tapetum, der Teil des Auges hinter der Iris, wechselt die Farbe. Im Sommer ist das Tapetum von Rentieren goldfarben und im Winter blau. Damit passen die Tiere sich an die veränderten Lichtverhältnisse im hohen Norden an.
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Frage 5 von 10
5. Frage
Wann wurden die Rentiere des Weihnachtsmannes zum ersten Mal erwähnt?
KorrektDie Rentiere des Weihnachtsmanns wurden erstmals 1821 in erwähnt und zwar in dem in New York erschienenen Buch „A New Year’s Present to the Little Ones from Five to Twelve, Part III“. Darin heißt es in deutscher Übersetzung: „Der alte Santeclaus mit viel Freude / Sein Rentier fährt in dieser frostigen Nacht. / Über Schornsteinspitzen und Schneespuren, / Um euch seine jährlichen Geschenke zu bringen.“
InkorrektDie Rentiere des Weihnachtsmanns wurden erstmals 1821 in erwähnt und zwar in dem in New York erschienenen Buch „A New Year’s Present to the Little Ones from Five to Twelve, Part III“. Darin heißt es in deutscher Übersetzung: „Der alte Santeclaus mit viel Freude / Sein Rentier fährt in dieser frostigen Nacht. / Über Schornsteinspitzen und Schneespuren, / Um euch seine jährlichen Geschenke zu bringen.“
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Frage 6 von 10
6. Frage
Wieso rutschen Rentiere auf Eis und Schnee nicht aus?
KorrektRentiere sind von der Nase bis zur „Hufsohle“ behaart. Die haarigen Hufe helfen ihnen dabei, auch auf gefrorenem Boden, Eis, Schlamm und Schnee Halt zu finden. Ein weiterer Ausrutschschutz besteht darin, dass sich die Hufe der Rentiere im Winter verhärten.
InkorrektRentiere sind von der Nase bis zur „Hufsohle“ behaart. Die haarigen Hufe helfen ihnen dabei, auch auf gefrorenem Boden, Eis, Schlamm und Schnee Halt zu finden. Ein weiterer Ausrutschschutz besteht darin, dass sich die Hufe der Rentiere im Winter verhärten.
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Frage 7 von 10
7. Frage
Die Rentiere des Weihnachtsmannes heißen Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner und…?
KorrektErstmals namentlich genannt werden die acht Rentiere des Weihnachtsmannes in einem Gedicht aus dem Jahr 1823. Das achte Rentier heißt dort Blitzen. Nummer neun, der berühmte Rudolph, kam erst später hinzu.
InkorrektErstmals namentlich genannt werden die acht Rentiere des Weihnachtsmannes in einem Gedicht aus dem Jahr 1823. Das achte Rentier heißt dort Blitzen. Nummer neun, der berühmte Rudolph, kam erst später hinzu.
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Frage 8 von 10
8. Frage
Wie groß werden die „Superherden“, die Rentiere im Frühjahr bilden?
KorrektRentiere leben normalerweise in Herden von zehn bis zu einigen Hundert Tieren, die gemeinsam durch die Landschaft ziehen, fressen und ruhen. Doch im Frühjahr können sich auch Superherden von 50.000 bis 500.000 Tieren bilden.
InkorrektRentiere leben normalerweise in Herden von zehn bis zu einigen Hundert Tieren, die gemeinsam durch die Landschaft ziehen, fressen und ruhen. Doch im Frühjahr können sich auch Superherden von 50.000 bis 500.000 Tieren bilden.
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Frage 9 von 10
9. Frage
Welche Farbe hat die Nase von Rudolph, dem berühmtesten aller „Reindeers“?
KorrektRudolph, das Rentier, das den Schlitten des Weihnachtsmannes lenkt, ist für seine rote Nase bekannt, die auch bei Nacht und Nebel gut zu erkennen ist. Erstmals erwähnt wurde es 1939 in einem Weihnachtsmalbuch. Doch Rudolph machte schnell Karriere. Mittlerweile ist „Rudolph the Red-Nosed Reindeer“ eines der meistverkauften Weihnachtslieder aller Zeiten.
InkorrektRudolph, das Rentier, das den Schlitten des Weihnachtsmannes lenkt, ist für seine rote Nase bekannt, die auch bei Nacht und Nebel gut zu erkennen ist. Erstmals erwähnt wurde es 1939 in einem Weihnachtsmalbuch. Doch Rudolph machte schnell Karriere. Mittlerweile ist „Rudolph the Red-Nosed Reindeer“ eines der meistverkauften Weihnachtslieder aller Zeiten.
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Frage 10 von 10
10. Frage
In welchem von Disneys abendfüllenden Animationsfilmen spielt ein Rentier eine tragende Rolle?
KorrektAuch auf die große Leinwand haben es Rentiere schon geschafft. So kommt zum Beispiel auch im Disney-Film „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ aus dem Jahr 2013 ein Rentier namens Sven vor, das Prinzessin Anna und Schneemann Olaf bei ihren Abenteuern zur Seite steht.
InkorrektAuch auf die große Leinwand haben es Rentiere schon geschafft. So kommt zum Beispiel auch im Disney-Film „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ aus dem Jahr 2013 ein Rentier namens Sven vor, das Prinzessin Anna und Schneemann Olaf bei ihren Abenteuern zur Seite steht.